Fredenbeck vs. Dragons
Sa., 20. April, 19:30 Uhr
Fredenbeck vs. Spenge
Sa., 4. Mai, 19:30 Uhr

Handball

Tripple Wumms! Fredenbeck holt den dritten Sieg in Folge

Der VfL Fredenbeck holte sich mit dem 34:27 gegen die SG Achim/Baden den dritten Sieg in Folge. Der VfL kletterte in der Tabelle der Oberliga auf Platz fünf.

Nach sieben Minuten lagen die Gastgeber mit 3:5 zurück. Gegen die starke Abwehr der SG tat sich Fredenbeck schwer. In der elften Minute erzielte Linksaußen Laurenz Reiners den Ausgleich zum 6:6. Durch die enge Deckung gegen den torgefährlichen Rückraumspieler des VfL, Ole Hagedorn, hatte Fredenbeck auf den Außenpositionen viel Platz. Reiners nutzte diesen zu insgesamt neun Toren. Nach der 9:7-Führung (13.) versäumten es die Fredenbecker, sich mit konzentrierteren Abschlüssen abzusetzen. Daher ging es nur mit einer dünnen 16:15-Führung in die Pause.

Auch im zweiten Durchgang glänzte weiterhin Fredenbecks Keeper Sebastian Spark. Hervorzuheben ist aber auch die gute Abwehr des VfL, die die Gäste oft zu unvorbereiteten Würfen zwang, die dann auch neben dem Tor landeten. Bis zum 17:17 (35.) war das Spiel noch offen. Danach setzte sich Fredenbeck mit 21:17 ab. Ach die Zeitstrafe gegen Pelle Fick in der 39. Minute schwächte den VfL nicht. Ein gut aufgelegter Daniel Sharnikau, der jetzt mit viel Einsatz und Zielstrebigkeit selbst in Unterzahl aus dem Rückraum traf, baute den Vorsprung etwas aus. In der 52. Minute wurde es beim 25:27-Anschlusstreffer der Gäste noch einmal spannend. Aber dank der Tore von Sharnikau und Laurenz Reiners war dem VfL der Sieg nicht mehr zu nehmen. "Am Ende vielleicht etwas zu hoch - aber verdient", sagte Lars Müller, Geschäftsführer der Handball GmbH.

Am 15. Oktober spielt der VfL in Rotenburg, danach kommt der bislang ungeschlagene Tabellenführer Habenhausen in die Geestlandhalle.

VfL-Tore: Sharnikau 7, Hagedorn 4, Huckschlag 3, Fick 3/3, Richter 2, Ritscher 2, Möller 4, Reiners 9.





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