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Fredenbeck besiegt den SV Beckdorf mit 42:26

Der VfL Fredenbeck hat das Kreisderby gegen den SV Beckdorf vor rund 1.000 Zuschauern in der Geestlandhalle mit 42:26 gewonnen.

Die Geestlandhalle war am Sonnabend mit rund 1.000 Zuschauern super besucht. Für eine tolle Atmosphäre sorgte DJ Schnacki. Beim Einlaufen gab es eine Licht-Show und die Spieler wurden mit Porträts auf der Videoleinwand vorgestellt. Spielerisch taten sich beide Teams in der Anfangsphase schwer. Auf beiden Seiten gab es unkonzentriert abgeschlossene Würfe – leichte Beute für die Torhüter. „Wir kamen nicht in unser Tempospiel“, sagte VfL-Trainer Igor Sharnikau. Nach einem Foul gegen Arne Eschweiler musste dieser mehrere Minuten lang behandelt werden. Arne konnte nicht weiterspielen. Seine Platzwunde musste im Krankenhaus genäht werden. Beckdorf's Jannes Haberecht sah die rote Karte. Fredenbeck setzte sich dennoch nach der knappen 7:5-Führung über 18:10 zur Pause mit 19:11 ab.

Nach 45. Minuten lagen die Gastgeber bereits mit 28:18 vorn. Viel Spielfreude vermittelte im Rückraum Ole Richter. Im zweiten Durchgang gelangen dem VfL sehenswerte Treffer. VfL-Trainer Igor Sharnikau konnte jetzt viel wechseln. Im Tor kam Jona Paulsen zu seinem Einsatz, Daniel Sharnikau wechselte an den Kreis und auf der linken Seite zeigte auch Fynn Sievert seine Torgefährlichkeit. Mit ein wenig mehr Glück wären sogar noch mehr Tore für den VfL möglich gewesen.

An der Tabellenspitze ändert sich nichts. Cloppenburg besiegte den HC Bremen klar mit 33:21, Habenhausen tat sich in Altjührden schwer, gewann jedoch am Ende mit 29:26. Am 4. März spielt der VfL beim Verfolger SG Achim/Baden. Danach steht das Heimspiel gegen den TuS Rotenburg am 18. März auf dem Spielplan.

VfL Fredenbeck: Meštrović, Paulsen; Sievert 2, Buhrfeind 5, Sharnikau 5, Müller 6, Huckschlag 1, Fick 6/3, Richter 6, Eschweiler, Ritscher 4, Möller 2, Reiners 5

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