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Noch drei Siege - Fredenbeck gewinnt gegen Altjührden

Der VfL Fredenbeck hat im Meisterschaftsrennen der Oberliga/Nordsee nach dem 36:26-Sieg gegen den Tabellenvierten SG VTB/Altjührden nach wie vor die Meisterschaft selbst in der Hand.

Nach den deutlichen Siegen der vergangenen Wochen wurde es in der mit rund 700 Zuschauern gut besuchten Geestlandhalle im ersten Durchgang spannend. Altührdens Keeper Hendrik Legler glänzte mit mehreren Paraden. So lagen die Gäste nach einer Viertelstunde sogar mit 8:7 vorn. Bis zum 11:11 (22. Minute) blieb das Spiel ausgeglichen. Danach setzte sich der VfL zur Pause mit 18:13 ab.

An seinem 28. Geburtstag machte Jonas Buhrfeind ein tolles Spiel. Dem Rechtsaußen gelangen sechs Feldtore. Im Rückraum übernahm Ole Richter oft die Verantwortung. Er erzielte ebenfalls sechs Feldtore, das schönste per Kempa-Tor. Starke Paraden im Fredenbecker Tor zeigte Teo Mestrovic.

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Sechs Tore erzielte Jonas Buhrfeind an seinem 28. Geburtstag

Während sich der ATSV Habenhausen mit dem 32:34 im Lokalderby beim HC Bremen erneut eine Niederlage leistete, gewann Verfolger Cloppenburg erwartungsgemäß sein Heimspiel gegen den TV Oyten mit 40:24. Nach wie vor gilt vor den letzten drei Spieltagen: Gewinnt der VfL Fredenbeck alle Spiele, steigt der VfL als Meister der Oberliga/Nordsee in die 3. Liga auf. Sollte Cloppenburg das nächste Auswärtsspiel in Altjührden verlieren und Fredenbeck in Delmenhorst gewinnen, könnte der VfL Fredenbeck bereits am 13. Mai in der Fredenbecker Geestlandhalle mit einem Sieg gegen den TvdH Oldenburg die Meisterschaft feiern. Patzen die Cloppenburger nicht mehr, fällt die Entscheidung wohl erst am letzten Spieltag. Dann ist der VfL zu Gast beim Tabellenvorletzten in Bremervörde.

Tore: Buhrfeind 6, Sharnikau 7, Huckschlag 1, Fick 6, Richter 6, Eschweiler 4, Möller 3/2, Reiners 3





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