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Fredenbeck gewinnt letztes Heimspiel - Finale in Bremervörde

Der VfL Fredenbeck hat auch sein letztes Heimspiel dieser Saison gewonnen. Gegen den TvdH Oldenburg taten sich die Gastgeber jedoch schwer. Am Ende stand es 35:33 für den VfL, der jetzt am 20. Mai in Bremervörde mit einem Sieg die Meisterschaft und den Aufstieg in die 3. Liga perfekt machen kann.

Das hatten sich die rund 800 Zuschauer in der Fredenbecker Geestlandhalle sicher einfacher vorgestellt. Im letzten Heimspiel sollte gegen den Tabellenneunten, gegen den man bereits im Hinspiel gewonnen hatte, auf dem Weg zum Titelgewinn nichts mehr anbrennen. Doch die Gäste verlangten dem VfL alles ab. Mit der offensiven Abwehr der Oldenburger hatte der VfL Probleme. Auch die beiden VfL-Keeper erwischten in der ersten Spielhälfte nicht gerade ihren besten Tag. Folglich blieb die Partie spannend. Nach dem 9:9 setzte sich Oldenburg in der 23. Minute mit 14:11. Mit einem 14:17-Rückstand ging es aus Sicht des VfL in die Pause.

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Fredenbeck wirkte nach dem Seitenwechsel konzentrierter, deckte jetzt offensiver, um mit schnellen Ballgewinnen zu Gegentoren zu kommen. Der VfL zeigte jetzt, dass man sich hier nicht auf der Zielgeraden die Meisterschaft nehmen wollte. Pelle Fick, zweimal Daniel Sharnikau und Ole Richter brachten den VfL mit vier Treffern in Folge wieder nach vorn: 18:17 für den VfL.

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In der 50. Minute traf Jan Möller zum 29:26 für Fredenbeck. Doch damit wurde das Spiel immer noch nicht in die Richtige Richtung auf Sieg gelenkt. Oldenburg ließ sich nicht abschütteln, verkürzte in der 55. Minute erneut auf 30:31. Nervenstark an der Siebenmeterlinie Pelle Fick – der traf zum 32:30. Und auch Laurenz Reiners behielt in der Schlussphase bei einem Heber den Überblick.

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Den wichtigsten Treffer des Tages erzielte der am Ende mit zwölf Feldtoren erfolgreichste Werfer. Beim knappen 34:33 traf Daniel Sharnikau 27 Sekunden vor dem Abpfiff zum 35:33. Bei einem Fehlwurf hätten die Gäste im Gegenzug den Ausgleich erzielen können – der Titelgewinn des VfL Fredenbeck wäre damit mit sehr großer Wahrscheinlichkeit futsch gewesen. Im letzten Angriff der Oldenburger musste das Spiel dann mehrere Minuten lang unterbrochen werden, nachdem sich ein Spieler des TvdH verletzte – an dieser Stelle: gute Besserung!

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Nach dem Spiel bedankte sich Lars Müller, Geschäftsführer der Handball GmbH, erleichtert bei allen Helfern, den Sponsoren und Fans. Anschließend wurden die Spieler, die den Verein bzw. die erste Mannschaft nach dem Saisonende verlassen werden, verabschiedet.

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