Handball

Auch Wilhelmshaven eine Nummer zu groß

Auch im Spiel gegen den Wilhelmshavener HV hat es für den VfL Fredenbeck in der 3. Liga Nord-West nicht zu einem Heimsieg gereicht. Am Ende verlor der VfL mit 25:29 und setzte sich für die kommenden zwei Begegnungen jetzt unter Druck, diese gewinnen zu müssen.

Gegen die körperlich überlegenen Gäste machte der VfL Fredenbeck in der Abwehr erneut ein starkes Spiel. Auch dank der Paraden von VfL-Keeper Nikolay Petriov übernahm Fredenbeck in der Anfangsphase die Führung. Dabei vergaben die Gastgeber allerdings - wie schon in den letzten Spielen - eine Serie guter Chancen. Nach dem 4:4 setzte sich Wilhelmshaven in der 27. Minute mit 12:9 ab. Zur Pause führten die Gäste mit 14:12. Immer wieder gelang dem WHV das Anspiel an den Kreis, über dem viele Tore fielen.

Fredenbeck ließ nicht locker, glaubte an seien Chance und schaffte beim 14:14 erneut den Ausgleich. In der 41. Minute gelang Marten Franke mit einem sehenswerten Kempa-Treffer erneut der Ausgleich zum 19:19. Danach kippte das Spiel innerhalb von fünf Minuten. Schlecht platzierte Würfe der Fredenbecker nutzte Wilhelmshaven zum 25:21 (46.). Diesen Rückstand konnte Fredenbeck nicht mehr aufholen. "Wir haben alles reingehauen", sagte VfL-Trainer Igor Sharnikau bei der Pressekonferenz. In der Tat überzeugte der VfL kämpferisch. Dem einen oder anderen Spieler fehlte aber das Selbstvertrauen für den letzten Schritt. Am kommenden Wochenende pausiert der VfL, anschließend muss das Spiel gegen das Team HandbALL Lippe II (aktuell auf Platz neun) gewonnen werden.

VfL-Tore: Sievert 2, Sharnikau 3, Fick 5/4, Müller 4, Ritscher 1, Möller 3, Fock 1, Franke 3, Heinsohn 1, Mißling 3.





Stellenanzeigen und Aktionen unserer Sponsoren

Handball

Viele Tränen beim letzten Heimspiel des VfL Fredenbeck

Am vorletzten Spieltag der 3. Liga Nord-West hatten die Handballer des VfL Fredenbeck in der Geestlandhalle ihren großen Auftritt. Das letzte Heimspiel stand auf dem Programm. Den meisten Beifall ernteten die Spieler jedoch erst nach dem Schlusspfiff.

Weiterlesen ...

Handball

Kampf um die letzten Oberliga-Tickets

Während die meisten Teams des VfL Fredenbeck bereits in der wohlverdienten Sommerpause stecken, geht es für die 2. Herren noch weiterhin um einen Startplatz in der neuen Oberliga Nord der kommenden Saison 2024/25. Am Samstag, den 25. Mai, erwartet die Zuschauer in der Geestlandhalle, von 10:30 bis 19:30 Uhr, ein harter Kampf um die geringe Anzahl an noch verfügbaren Plätzen für die Oberliga.

Weiterlesen ...

Handball

Freibier beim letzten Heimspiel am Sonnabend

Am Sonnabend, dem 18. Mai, findet um 19:30 Uhr in der Geestlandhalle das letzte Heimspiel dieser Saison statt. Im Anschluss werden langjährige Spieler verabschiedet. Die Mannschaft möchte sich mit Freibier für die Treue bedanken. Also kommt am Sonnabend in die Geestlandhalle!

Weiterlesen ...

Handball

A-Jugend scheitert knapp in Bundesliga-Quali

Unsere männliche A-Jugend scheiterte nur ganz knapp in der Qualifikation zum Aufstieg in die Bundesliga. Am Ende des Turniers fehlte ein Treffer zum Gruppensieg.

Weiterlesen ...

Handball

Einheitliche Trikots für unsere Nachwuchs-Trainer

Die Mini- und Maxi-Trainer haben jetzt einheitliche T-Shirts bekommen. Von links: Sebastian Wolf, Jan Radebach, Jorik Stederoh, Daniel Stelling, Stefan Gröning, Juline Euhus, Christoph Böhling. Trainingszeiten: Minis (4-6) samstag 9:30 - 10:30 Uhr. Die Maxis (6-8) samstags 10:30 - 12:00 Uhr.