Handball

Fredenbeck scheitert knapp an der Sensation

Der VfL Fredenbeck verlor am Sonnabend gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter der 3. Liga Nord-West, HC Eintracht Hildesheim, nur knapp mit 28:30. Über weite Phasen der Partie bestimmte der VfL das Geschehen. Am Ende reichte es nicht ganz zur Sensation.

Nach dem 3:3 setzten sich die Gastgeber mit einer offensiven Abwehr gegen den erfolgreichsten Angriff der 3. Liga etwas ab. 5:3 und 9:4 waren die Zwischenstände bis zur verdienten 16:13-Führung der Gastgeber. Bis dahin ließen die Fredenbecker noch die ein oder andere Chance aus. Doch die Abwehr stand diesmal sehr gut gegen den Tabellenführer.

Im zweiten Durchgang hielt die VfL-Führung: 19:16 stand es der 37. Minute. Dabei übernahm Ole Richter im Rückraum oft die Verantwortung und glänzte mit insgesamt 10 Feldtoren. Verletzungsbedingt auf der Tribüne saßen weiterhin Jakob Ritscher, Daniel Sharnikau und auch Marten Franke. Das Spiel kippte - wie schon in einigen Begegnungen zuvor - in der 45. Minute: Nach dem 22:21 durch Jan Möller erhielt Jesper Müller eine Zeitstrafe. Die Gäste nutzten dies zur erstmaligen 23:22-Führuing in der 48. Minute und legten zwei weitere Treffer nach. Dieser Drei-Tore-Vorsprung reichte der Eintracht zum Sieg. 

Für Fredenbeck war es ein Ausrufezeichen im Abstiegskampf. Mit dieser Mannschaft kann man in der Rückrunde gegen die Teams aus der unteren Tabellenhälfte noch den ein oder anderen Sieg einfahren und somit das Ziel Klassenerhalt erreichen.

Tore Fredenbeck: Huckschlag 2, Fick 1, Müller 2, Eschweiler 3, Richter 10, Möller 3/1, Reiners 4, Mißling 3.





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