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Handball

Fredenbeck gewinnt 32:27 beim HC Bremen

Der VfL Fredenbeck bleibt im Rennen um eine Spitzenplatzierung in der Handball-Oberliga dabei. Beim HC Bremen gewann der VfL mit 32:27. Nach dem nunmehr neunten Sieg in Folge geht es am 25. Februar in der Geestlandhalle gegen den SV Beckdorf.

Trotz eines dezimierten Kaders (Keeper Sebastian Spark, Jesper Müller und Torjäger Laurenz Reiners spielten nicht mit) gelang dem VfL Fredenbeck ein guter Auftakt. Jan Möller und Arne Eschweiler (Foto), die am Ende mit zusammen 19 Toren die erfolgreichsten Werfer der Gäste waren, brachten den VfL mit 2:0 in Führung. Die Gastgeber glichen in der 13. Minute beim 6:6 erstmals aus. Von da an war die Partie ausgeglichen. So stand es dann zur Pause auch 17:17.

Im zweiten Durchgang war bis zum 23:24 aus Sicht der Bremer noch alles offen. Danach setzte sich Fredenbeck ab. In der Abwehr wurde konzentrierter gespielt. Neben zwei Treffern von Eschweiler und Möller übernahm jetzt auch Niels Huckschlag die Verantwortung. Er traf zum 28:24 und 29:24 (50. Minute). Noch einmal verkürzten die Bremer auf drei Tore, doch Fredenbeck baute seinen Vorsprung danach wieder aus. Am kommenden Wochenende pausiert der VfL. Am 25. Februar kommt es dann in der Geestlandhalle zum Kreisderby gegen den SV Beckdorf.

Derweil laufen die Planungen für die kommende Saison. Rechtsaußen Jonas Buhrfeind macht eine Handballpause und wird dann der ersten Mannschaft nicht mehr zur Verfügung stehen. Neu auf der Bank ist ab der kommenden Spielzeit Co-Trainer Maciek Tluczynski. Jürgen Steinscherer wird sich dann verstärkt um die zweite Mannschaft kümmern.

VfL-Tore: Buhrfeind 1, Sharnikau 2, Huckschlag 5, Fick 5, Eschweiler 8, Möller 11/4.