Handball

Fredenbeck verliert Spitzenspiel knapp vor 700 Zuschauern

Der VfL Fredenbeck hat das Spitzenspiel der Oberliga/Nordsee vor rund 700 Zuschauern unglücklich knapp mit 27:28 gegen den Tabellenführer ATSV Habenhausen verloren.

Schon eine halbe Stunde vor Spielbeginn war der Parkplatz neben der Geestlandhalle voll besetzt. Autos platzierten sich auf der Grünfläche Reihe an Reihe. Es war wieder einmal etwas los in der Geestlandhalle. 700 Zuschauer wollten das Spitzenspiel der Oberliga sehen. Die Ränge waren voll. Eine Atmosphäre wie man sie zuletzt vor der Corona-Pandemie erleben durfte (einmal abgesehen vom Relegationsspiel gegen Großenheidorn).

Das Spiel war in den ersten 20 Minuten offen. Nach dem 6:7-Rückstand (18.) traf der VfL dreimal in Folge zum 9:7. Mit einem 12:10 ging es in die Pause. Fredenbeck spielte bis dahin eine starke Abwehr mit einem erneut gut aufgelegten Sebastian Spark im Tor.

Im zweiten Durchgang konnte sich Fredenbeck in der 42. Minute sogar mit 21:17 absetzen. Doch dann drehten die Gäste das Spiel noch einmal. Ausschlaggebend dafür waren die Zeitstrafen gegen Fredenbeck. In der 43. Minute traf es Daniel Sharnikau, der eines seiner besten Spiele machte. Eine Minute später musste auch Jesper Müller für zwei Minuten auf die Bank. So gelang den Gästen aus Bremen der Ausgleich zum 21:21. Fortan blieb es bis in die Schlussphase spannend. Beim 27:26 ging der VfL durch einen Treffer von Sharnikau ein letztes Mal in Führung. Nach dem erneuten Ausgleich zum 27:27 traf Daniel Sommerfeld für die Gäste 68 Sekunden vor dem Schlusspfiff zum 28:27. In der letzten Minute fehlte dem VfL am Ende das Glück zum Sieg.

Neben Daniel Sharnikau wusste im Angriff Jan Möller (Foto) mit insgesamt zwölf Toren zu gefallen. Mit Habenhausen und Cloppenburg haben die Fredenbecker jetzt die beiden bislang ungeschlagenen Top-Teams der Liga in eigener Halle hinter sich. Am 12. November heißt der nächste Gegner in der Geestlandhalle TV Oyten, der Aufsteiger aus der Verbandsliga. 

 

Tore Fredenbeck: Sharnikau 8, Huckschlag 1, Fick 2, Kratzenberg 2. Ritscher 2, Möller 12/4.





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