Handball

Fredenbeck bleibt im Meisterschaftsrennen

Das Rennen im Kampf um die Meisterschaft bleibt spannend. Der VfL Fredenbeck gewann am Sonnabend bei der SG Achim/Baden mit 29:24. In der Tabelle bleibt der VfL dem Spitzenreiter Cloppenburg mit zwei Punkten Rückstand dicht auf den Fersen.

So langsam geht es in der Oberliga/Nordsee in die Zielgerade. Noch acht Spieltage stehen an. Um Meisterschaftsrennen weiterhin mitreden zu können, musste der VfL beim Tabellenvierten in Achim gewinnen. Keine leichte Aufgabe, denn mehrere Spieler des VfL waren noch immer angeschlagen und konnten nur unter Schmerzen auflaufen. So lief es dann auch in den ersten zehn Minuten noch nicht so rund für die Gäste. Fredenbeck lag mit 2:6 zurück. „Wir waren zu nervös und noch nicht richtig wach“, sagte Fredenbecks Trainer Igor Sharnikau. Erst in der 26. Minute kippte das Spiel. Fredenbeck verkürzte nach einem 11:15-Rückstand Tor um Tor und schaffte zur Pause noch den Ausgleich zum 15:15.

Nach dem Seitenwechsel gelang Nick Heinsohn, der für den verletzten Arne Eschweiler am Kreis spielte, die erstmalige Führung zum 16:15. Im Rückraum übernahm Ole Richter die Verantwortung. Er warf fünf Tore. Nach dem 6:0-Tore-Lauf legte Fredenbeck nach: Von 21:20 setzte sich der VfL jetzt mit 26:22 ab. In dieser Phase parierte Sebastian Spark drei Siebenmeter.

Am kommenden Wochenende pausiert die Oberliga/Nordsee (lediglich Nachholspiele stehen auf dem Plan). Danach empfängt Fredenbeck am 18. März den TuS Rotenburg. Zu einer ganz wichtigen Partie kommt es anschließend, wenn der VfL beim punktgleichen ATSV Habenhausen spielt. Gewinnt Fredenbeck, klettert der VfL auf Platz zwei. Im besten Falle verliert Cloppenburg anschließend gegen Habenhausen das Top-Spiel. Dann wäre der VfL Tabellenführer. Und das Restprogramm der Fredenbecker wäre anschließend vom Papier her ideal: Auswärts sind die Gegner dann Oyten (11. Platz), Delmenhorst (13.) und Bremervörde (14.). Zu Hause geht es gegen Elsfleth, Altjührden und Oldenburg, Mannschaften, gegen die der VfL in der Hinrunde bereits auswärts gewonnen hat. Klappt alles nur, wenn der VfL am 18. März auch gegen Rotenburg gewinnt. Also kommt in die Geestlandhalle und seid dabei!

VfL Fredenbeck: Meštrovic, Spark; Sievert, Buhrfeind, Sharnikau 5, Huckschlag 2, Fick 2, Richter 5, Ritscher 2, Möller 5/4, Redecker, Heinsohn 4, Müller 2, Reiners 2.

 

Das Restprogramm der drei Top-Favoriten

Cloppenburg liegt mit 32 Punkten auf Platz eins, Habenhausen und Fredenbeck punktgleich dahinter. Rot hinterlegt die Auswärtsspiele der drei Spitzenreiter, grün hinterlegt die Heimspiele.

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