Handball

Pflichtaufgabe erfüllt: Rotenburg mit 37:29 besiegt

Der VfL Fredenbeck hat seine Pflichtaufgabe erfüllt und sein Heimspiel gegen den TuS Rotenburg vor rund 700 Zuschauern in der Geestlandhalle mit 37:29 gewonnen. Im Meisterschaftsrennen kommt es jetzt am Sonntag, dem 26. März, in Habenhausen zum wichtigsten Spiel der Rückrunde.

Der VfL musste neben den Langzeitverletzten auch auf Arne Eschweiler und Jesper Müller verzichten. In den ersten zehn Minuten schlossen beide Mannschaften ihre Angriffe recht unvorbereitet ab. Die Folge war eine nur knappe 9:8-Führung der Gastgeber in der 14. Minute. Dank der Paraden von Teo Mestrovic lief es bis zum Pausenpfiff besser. Fredenbeck setzte sich zur Halbzeit mit 20:15 ab. Dabei ließ der VfL aber noch viele Chancen liegen.

Für Laurenz Reiners spielte im zweiten Durchgang Fynn Sievert. Mit seinen vier Toren zeigte er, dass der VfL auf dieser Position doppelt gut besetzt ist. Daniel Sharnikau wechselte an den Kreis, Ole Richter spielte im Rückraum. Immer wieder wurde Rechtsaußen Jan Möller bestens in Szene gesetzt. Er warf 10 Tore, davon zwei Siebenmeter. In der Abwehr tat sich Fredenbeck über weite Strecken noch schwer.

Die Konkurrenz hat ebenfalls doppelt gepunktet: Tabellenführer Cloppenburg ließ beim 34:26 in eigener Halle gegen Achim/Baden nichts anbrennen. Habenhausen gewann mit 35:22 ähnlich klar in Oldenburg. Am kommen Sonntag hat der VfL Fredenbeck nun die Chance, dem ATSV Habenhausen im Bremer Stadtteil eine Niederlage zu bescheren und damit in der Tabelle auf Platz zwei zu klettern. Damit es noch einen Platz weiter nach oben geht, muss auch Cloppenburg noch ein Spiel verlieren. Wenn dies am Tag zuvor in Rotenburg nicht passiert, bleibt dem VfL die Hoffnung, dass Cloppenburg eine Woche später gegen Habenhausen patzt. Allerdings hat Cloppenburg dann Heimrecht. Das Hinspiel verlor Cloppenburg in Habenhausen mit 26:27.

Für die Saison 2024/25 ist eine neue Regionalliga im Gespräch. Sie soll zwischen der 3. Liga und der Oberliga eingeführt werden. Dann würden sich in der kommenden Saison die auf den Rängen zwei bis sechs platzierten Teams der Oberligen (Nordsee und Niedersachsen) für die neue Liga qualifizieren.

VfL-Tore: Sievert 4, Buhrfeind 1, Sharnikau 7, Huckschlag 3, Fick 4/1, Richter 2, Ritscher 3, Möller 10/2, Redecker 1 und Reiners 2.





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