Die Gastgeber begannen im Rückraum mit dem „Müller-Trio“: Jannik Müller, Danny Müller und Niklas Müller. Nach dem 2:2 setzte sich der VfL zu Pause mit 20:13 ab. Einen guten Lauf hatte Lennart Fuhr (auf dem Foto) mit zehn Feldtoren. Auch Jannik Müller machte mit elf Toren auf sich aufmerksam. Am 16. April kommt es in der Geestlandhalle zum „Duell der Zweiten“ zwischen Fredenbeck und Habenhausen.

VfL-Tore: Büttner 4, Heinsohn 5, Paulsen 1, Fuhr 10, Peyke 1, Bohmann 3, Ohm 3, Danny Müller 5, Jannik Müller 11/2.