Im ersten Durchgang war das Spiel noch ausgeglichen. Über 4:4 setzte sich Fredenbeck nach dem 8:6 zur Pause schon mit 17:11 ab. Bis dahin erzielte Lars Kratzenberg (Foto) allein sieben seiner elf Tore. Bester Werfer war im Rückraum Jannik Müller mit 14 Toren. Eine Viertelstunde vor dem Abpfiff lag Fredenbeck bereits mit 32:18 vorn.

Weitere Tore: Büttner 1, Heinsohn 6, Struck 1, Ohm 4, Bohmann 3, Möller 1, Witt 1.