Handball

Der VfL Fredenbeck startet in der 3. Liga 2023/24

Am Sonntag, dem 3. September, starten unsere Handballer im 17 Uhr in Bielefeld in die neue Saison. Nach der Meisterschaft in der Oberliga/Nordsee wurde der VfL in die 3. Liga Nord-West eingeteilt. Neue Mannschaften attraktiver Vereine kommen zu uns in die Geestlandhalle.

Während es vor zwei Jahren in der 3. Liga noch Richtung Norden (Altenholz) oder Nord-Osten (Schwerin, Stralsund) ging, spielen wir jetzt in der Nord-West-Staffel. Da warten neue Gegner aus Gummersbach, Lemgo oder Melsungen auf uns – jeweils die zweiten Mannschaften der jeweiligen Erstligisten.

Mit einem nahezu unveränderten Kader wagte der VfL bereits vor zwei Jahren das „Abenteuer 3. Liga“. Am Ende der Hauptrunde belegten die Niedersachsen mit gerade einmal drei Punkten den letzten Platz in der Tabelle. In eigener Halle blieb der VfL gar ohne Sieg. Dennoch erwies sich der damalige Schritt, die Chance auf den Aufstieg zu wahren, als richtig. Die Mannschaft wuchs zusammen. Alle Spieler machten einen großen Schritt nach vorn.

Nach dem holprigen Start in der anschließenden Oberliga-Saison und nur 8:6 Punkten nach dem siebten Spieltag legte der VfL eine beachtliche Serie hin: 19 Siege in Folge holten die Fredenbecker. Und erst mit dem 48:23-Sieg am letzten Spieltag in Bremervörde vor mehr als 300 mitgereisten Fans machte der VfL die Meisterschaft und damit den Aufstieg perfekt.

Saisonauftakt live im Internet

Am Sonntag ist der VfL in Bielefeld zu Gast. Die TSG zählt zu den vier Oberliga-Aufsteigern. Das Spiel kann hier über Sportdeutschland.TV live im Internet gesehen werden!

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Verstärkt hat sich der VfL bislang auf drei Positionen

Neuer Torwart ist der Bulgare Nikolay Petrov. Der erst 21-jährige Keeper spielte zuletzt in der 3. Liga beim SV Anhalt Bernburg, beim Lissaboner Handballclub Boa Hora (1. Liga Portugal) sowie in der Nationalmannschaft Bulgariens.

Auch der 1,91 Meter große Linkshänder Maximilian Mißling vom Wilhelmshavener HV bringt Erfahrungen aus der 3. Liga mit. In Hildesheim, Stralsund bei der HSG Ostsee und bei den Füchsen in Berlin stand Mißling bereits unter Vertrag. Er soll im rechten Rückraum zum Einsatz kommen.

Auf der Spielmacherposition meldet der VfL mit Marten Franke vom HC Bremen die dritte Neuverpflichtung. Mit einem Schnitt von knapp sechs Toren pro Spiel gehörte er in der vergangenen Saison zu den Top-Ten der Oberliga-Torschützen. Franke überzeugte in der Vorbereitung bereits als flinker Spielmacher, der viel Druck auf die gegnerische Abwehr macht und dabei das Auge für den Mitspieler hat.

„Ich zähle Hildesheim, Wilhelmshaven und Emsdetten zu den Mannschaften, die eine Rolle in der Meisterschaft spielen können“, sagte Fredenbecks Trainer Igor Sharnikau. Man selbst peile den Klassenerhalt an. „Wir schauen von Spiel zu Spiel, wie sich alles entwickelt. Dann wird man sehen, wie stark wir für diese Liga sind“, so Sharnikau. Einige Teams kenne man noch aus vergangenen Jahren in der 3. Liga. Viele Gegner sind aber ganz neu für Fredenbeck. „Die Saison wird uns zeigen, wie gut wir uns in den letzten zwei Jahren entwickelt haben“, meinte der der Coach.

Am 9. September hat der VfL zum ersten Mal Heimrecht. Zu Gast ist dann der LIT 1912 II, ehemals Nettelstedt/Lübbecke.

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Die neue Staffel „3. Liga Nord-West“

Die neue Staffel Nord-West wurde aus vier Staffeln der Saison 2022/23 neu zusammengestellt. Zu diesem Mix aus den Staffeln West, Ost, Süd-West und Nord kommen vier Aufsteiger aus den Oberligen, darunter der VfL Fredenbeck. Aus der zweiten Bundesliga sind keine Mannschaften in die Staffel Nord-West abgestiegen.







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Am Sonntag, dem 12. Mai, findet in der Geestlandhalle ein Qualifikationsturnier zum Aufstieg in die A-Jugend-Bundesliga statt. Anpfiff der ersten Begegnung ist um 10:00 Uhr.

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Sonnabend Heimspiel gegen den TuS Spenge

Am Sonnabend empfängt der VfL Fredenbeck in der 3. Liga mit dem TuS Spenge ein Spitzenteam. Anpfiff in der Geestlandhalle ist um 19:30 Uhr.

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Letzte Chance im Klassenerhalt verpasst

Der VfL Fredenbeck hat im Abstiegskampf die wohl letzte Chance verpasst. Im Duell gegen die ebenfalls abstiegsbedrohte SGSH Dragons verlor der VfL mit 23:27. Die Chance auf den Klassenerhalt ist damit gegen Null gesunken.

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